Parkinson tritt meist bei älteren Menschen (im Alter zwischen 50 und 60) auf und ist eine neurologische Störung, welche die motorischen Fähigkeiten eines Menschen beeinträchtigt, seien es nun die automatisierten oder aber auch die willkürlichen Bewegungsabläufe.
Patienten die auf diese Art und Weise beeinträchtigt werden, bauen sehr schein Ängste auf. So kann schon einfaches Laufen schwerfallen, aber auch die normalen alltäglichen Aktivitäten, wie das Anziehen, können schwer werden.
Das Ziel der Ergotherapie ist es den an Parkinson erkrankten Menschen, ein besseres Lebensgefühl zu vermitteln. Dies geschieht natürlich verschiedenen Bereichen, um das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. So ist die Alltagsgestaltung natürlich ein wichtiger Punkt um dies auch zu verwirklichen. Dies fängt an mit Training mit unserem Beistand bei Ankleiden, der täglichen Körperpflege und natürlich auch den Mahlzeiten.
Weitere Möglichkeiten der Ergotherapie
Natürlich hört unsere Hilfe nicht bei der Alltagsbewältigung auf. Gerne helfen wir unseren Patienten dabei, auch die grob- und feinmotorischen Fähigkeiten zu schulen. Auch ein Training für das Gedächtnis oder Entspannungsübungen können helfen, dem Symptomen der Krankheit entgegen zu wirken.
Zu guter Letzt bieten wir unseren Patienten natürlich auch eine Ratschläge an um in den verschiedenen Problemsituationen einen klaren Kopf zu behalten. Ob dabei nun zu den passenden Werkzeugen geraten wird, wie Rollatoren oder passende Trinkgefäße, oder aber das richtige Verhalten im Notfall: Wir lassen Sie nicht ratlos dastehen!